Der Verein Joyning Glarnerland wurde am 21. Oktober 2009 als Verein Pro Juventute gegründet und ging aus dem ehemaligen Bezirk Glarus der Stiftung Pro Juventute Schweiz hervor, welcher während Jahrzehnten im Kanton Glarus für die Interessen von Kindern und Jugendlichen aktiv war. Vor 2009 wurden fast ausschliesslich nationale Angebote der Stiftung Pro Juventute umgesetzt, zum Beispiel die Elternbriefe, welche der Verein Pro Juventute Glarnerland frisch gebackenen Eltern im ersten und zweiten Lebensjahr ihres Kindes schenkt oder das nationale Telefon 147, die Beratungshotline für Kinder und Jugendliche. Von diesen beiden Angeboten profitieren die Kinder und Jugendlichen des Kantons nach wie vor. Fragt man Leute, was ihnen als erstes in den Sinn kommt, wenn sie den Namen Pro Juventute hören, sagen die meisten: «Briefmarken». Leider hat sich dies aber in den letzten Jahren stark verändert. Die Grundidee: Kinder helfen Kindern, indem sie mit dem Briefmarkenverkauf Geld sammeln, ist sicherlich nach wie vor sinnvoll. Leider wurde es zunehmend schwierig, Klassenlehrpersonen zu finden, welche den Verein dabei unterstützten haben. Der zwar sehr wertvolle Grundgedanke bedeutet einen hohen administrativen Aufwand und nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Aus diesem Grund wird der Briefmarkenverkauf in dieser Form seit 2013 nicht mehr angeboten. Seit der Vereinsgründung hat sich der Vorstand der Pro Juventute Glarnerland respektive dem heutigen Verein Joyning Glarnerland damit auseinandergesetzt, die Angebote den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen, aber auch der Eltern anzupassen. Die Angebote werden regelmässig überprüft und das Angebot erweitert. So sind im Verlauf der letzten neun Jahre zahlreiche Projekte entstanden, welche von der Glarner Bevölkerung rege genutzt werden.
Der Verein Joyning Glarnerland wurde am 21. Oktober 2009 als Verein Pro Juventute gegründet und ging aus dem ehemaligen Bezirk Glarus der Stiftung Pro Juventute Schweiz hervor, welcher während Jahrzehnten im Kanton Glarus für die Interessen von Kindern und Jugendlichen aktiv war. Vor 2009 wurden fast ausschliesslich nationale Angebote der Stiftung Pro Juventute umgesetzt, zum Beispiel die Elternbriefe, welche der Verein Pro Juventute Glarnerland frisch gebackenen Eltern im ersten und zweiten Lebensjahr ihres Kindes schenkt oder das nationale Telefon 147, die Beratungshotline für Kinder und Jugendliche. Von diesen beiden Angeboten profitieren die Kinder und Jugendlichen des Kantons nach wie vor. Fragt man Leute, was ihnen als erstes in den Sinn kommt, wenn sie den Namen Pro Juventute hören, sagen die meisten: «Briefmarken». Leider hat sich dies aber in den letzten Jahren stark verändert. Die Grundidee: Kinder helfen Kindern, indem sie mit dem Briefmarkenverkauf Geld sammeln, ist sicherlich nach wie vor sinnvoll. Leider wurde es zunehmend schwierig, Klassenlehrpersonen zu finden, welche den Verein dabei unterstützten haben. Der zwar sehr wertvolle Grundgedanke bedeutet einen hohen administrativen Aufwand und nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Aus diesem Grund wird der Briefmarkenverkauf in dieser Form seit 2013 nicht mehr angeboten. Seit der Vereinsgründung hat sich der Vorstand der Pro Juventute Glarnerland respektive dem heutigen Verein Joyning Glarnerland damit auseinandergesetzt, die Angebote den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen, aber auch der Eltern anzupassen. Die Angebote werden regelmässig überprüft und das Angebot erweitert. So sind im Verlauf der letzten neun Jahre zahlreiche Projekte entstanden, welche von der Glarner Bevölkerung rege genutzt werden.